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Immobilien-Ratgeber

Hausverkauf: Diese sechs Fehler sollten Sie vermeiden (Teil 2)

«… hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht!» Dass wollen Sie bestimmt nicht irgendwann sagen müssen.

Gerade beim komplexen Thema wie dem Immobilienverkauf sind Fehler schnell passiert und können unter Umständen nicht mehr rückgängig gemacht werden. Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Wir sagen Ihnen, wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden können.

Fehler Nr. 4
Fehlende Unterlagen

Ein Kaufinteressent möchte sich natürlich sehr genau über Ihre Immobilie informieren, bevor er sich zum Kauf entschliesst. Stellen Sie also sicher, dass Sie alle notwendigen Unterlagen bereithalten, um keine Auskunft schuldig zu bleiben.

  • Aktueller Grundbuchauszug
  • Katasterplan
  • Amtliche Schätzung
  • GVA-Police
  • Protokolle der letzten 3 Jahre bei Stockwerkeigentum
  • Bilanz und Erfolgsrechnung der letzten 3 Jahre bei Stockwerkeigentum
  • Grundrisspläne

Tipp: Achten Sie darauf, dass die notwendigen Unterlagen unbedingt vollständig und komplett vorhanden sind und zwar beim Verkaufsstart. Es kann nicht sein, dass ein kaufwilliger Interessent, tage- oder wochenlang auf die entsprechenden Unterlagen warten muss.

Fehler Nr. 5
Mangelnde Erreichbarkeit

Der Immobilienmarkt bietet Interessenten je nach Region eine mehr oder weniger grosse Auswahl an Immobilienangeboten. Ein Interessent wird nicht 10mal versuchen Sie zu erreichen, sondern wendet sich anderen Anbietern zu, wenn er immer nur Ihren Anrufbeantworter zu hören kriegt.

Tipp: Stellen Sie sicher, dass Sie für Interessenten erreichbar sind. Ferien und längere Abwesenheiten sind während dem Verkaufsprozess nicht förderlich. Planen Sie auch genügend Zeit für Besichtigungen ein. Besonders abends und am Wochenende.

Fehler Nr. 6
Einschätzung der Verkaufsdauer

Die nötige Zeit für einen Immobilienverkauf wird häufig stark unter- oder überschätzt. Beides kann fatale Folgen haben. Wer glaubt den Verkauf seines Hauses in vier Wochen abwickeln zu können, kommt schnell unter Druck, wenn der angepeilte Umzugstermin näher rückt und noch kein Käufer gefunden ist. Unter Druck ist der Verkäufer regelmässig in einer schlechteren Verhandlungsposition. Aber auch ein zu langer Verkaufszeitraum drückt den Preis. Eine Immobilie die seit einem halben Jahr oder sogar länger angeboten wird, erweckt bei Interessenten den Eindruck eines Ladenhüters. Und wer möchte schon ein Haus kaufen, das sonst offensichtlich keiner haben möchte.

Tipp: Umso zügiger Sie Ihre Immobilie verkaufen können, desto besser wird der Preis sein, den Sie erzielen. Planen Sie aber nicht zu knapp, um nicht unter Zugzwang zu geraten.

Fazit

Wenn Sie diese Fehler vermeiden, sind Sie einem erfolgreichen Verkaufsabschluss ein gutes Stück näher.

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